Hallo lieber Gast

Hallo lieber Gast, willkommen in den klaren Weiten im Norden Deutschlands, begleite mich auf meinen Pfaden durch die Natur, Ausflügen und Reisen, auf der Suche nach Ruhe und Anregung. Entdecke mit mir Linien und Freiräumen, die die Perspektiven, die Vielfalt der Farben und Formen dieser Welt und unserer Natur uns bieten und genieße Momente der Nachdenklichkeit, Poesie und philosophischen Worte großer Dichter und Denker, manchmal auch meine eigenen lyrischen Texte dazu.

Schön, dass Du Dir die Zeit genommen hast - wunderbar, Dich hier zur wissen!

" Ich muss mich ganz im Stillen mit meiner Außenwelt reiben,. sonst werde ich untauglich für die Welt."

- Paula Modersohn-Becker

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Mein Norden - Bobenwald

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Der Bobenwald bei Ebstorf ist einer der größten zusammenhängenden Hainsimsen-Buchenwälder der Lüneburger Heide. Die Rotbuche (Fagus sylvatica) ist die dominierende Baumart im Hainsimsen-Buchenwald, aber auch Eichen und in höheren Lagen Berg-Ahorne und Tannen können vereinzelt angetroffen werden. Namensgebend und typisch für diesen Lebensraum ist in der Krautschicht die Weiße Hainsimse (Luzula luzuloides), ein eher unscheinbares Sauergras mit weißlichem Blütenstand, (was ich nicht entdecken konnte!). Der Hainsimsen-Buchenwald wächst auf sauren Böden.

Botaniker bezeichnen Hainsimsen-Buchenwald als "artenarm". Damit meinen Sie, dass die Krautschicht aus wenigen Pflanzenarten besteht und oft vegetationsfreie Lücken mit Laubauflage zu sehen sind. 




Der Wald ist geprägt durch einen hohen Anteil an Buchenaltholz auf bodensauren Standorten, die immer wieder von Alt- und Totholzinseln durchsetzt sind. Typische Arten der Krautschicht sind Draht-Schmiele, eine Gräserart, und die Heidelbeere.





Buchenalthölzer sind der typische Lebensraum für den Schwarzspecht und weitere Höhlenbrüter, wie Hohltaube, Dohle und Fledermäuse. Der Schwarzspecht schafft mit dem Bau seiner Bruthöhlen für viele Arten erst geeignete Nisthöhlen, die im Wirtschaftswald ansonsten selten geworden sind.








Es ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, dass eine ungemein friedvolle Atmosphäre hat. 





Auch Totholz, als stehendes oder liegendes Totholz, hat einen hohen Wert im Ökosystem. An der Zersetzung alter Bäume sind vielfältige Lebensgemeinschaften aus Käfern, Pilzen, Moosen und Flechten beteiligt.




Vogelgezwitscher füllt die ansonsten recht leeren Wege und wir genießen den Frieden und die Entspannung dieses herrlichen Waldes. 




Ja, es gibt in dieser Region auch einige Wolfsrudel. Aber Angst im Wald haben wir, trotz der ansteigenden Zahl an Wölfen nicht. In der Paarungszeit (März) würde ich die Wälder der Lüneburger Heide allerdings meiden, da die Wölfe dann aggressiver als normal sind. 





Der Bobenwald, als natürlicher Buchenwald gehört zu den häufigsten Gesellschaften einer "potentiell natürlichen Vegetation" auf sauren Böden - also diesen Waldtyp würde man vermutlich antreffen, wenn es keinen Einfluss von Menschen auf unsere Umwelt gegeben hätte. 





Charakteristische Pflanzenarten für diesen Waldtyp sind die auf dem rechten Foto zu sehenden Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella).





und Eichenfarn (Gymnocarpium dryopteris). Diese natürlich Wildnis um uns herum verzaubert und begeistert gleichermaßen. 







Nur eine Stunde im grünen Wald

Nur eine Stunde von Menschen fern,
Nur eine einzige Stunde!
Statt der tönenden Worte des Waldes Schweigen,
Statt des wirbelnden Tanzes der Elfen Reigen,
Statt der leuchtenden Kerzen den Abendstern,
Nur eine Stunde von Menschen fern!

Nur eine Stunde im grünen Wald,
Nur eine einzige Stunde!
Auf dem schwellenden Rasen umhaucht von Düften,
Gekühlt von den reinen balsamischen Lüften,
Wo von ferne leise das Echo schallt,
Nur eine Stunde im grünen Wald!

Nur eine Stunde im grünen Wald,
Nur eine einzige Stunde!
Wo die Halme und Blumen sich flüsternd neigen,
Wo die Vögel sich wiegen auf schwankenden Zweigen,
Wo die Quelle rauscht aus dem Felsenspalt,
Nur eine Stunde im grünen Wald!


Auguste Kurs 1815 - 1892, deutsche Dichterin











Mein Norden - Nebel und Hesse

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Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den andern,
Jeder ist allein.

Voll von Freunden war mir die Welt,
Als noch mein Leben licht war;
Nun, da der Nebel fällt,
Ist keiner mehr sichtbar.

Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
Von allen ihn trennt.

Seltsam, Im Nebel zu wandern!
Leben ist Einsamsein.
Kein Mensch kennt den andern,
Jeder ist allein.


von Hermann Hesse, geschrieben 1905 als Hesse 28 Jahre alt war












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Colorful Berlin!

 



There is a wonderful fall coloring in the cities too and so with this blog post I want to show you the autumn at Berlin. 



During our short stay the weather was really fine and it was a relaxing and very enjoyable stay. 



Unter den Linden is a must for every Berlin visit for me and dressed up with autumn colors is incredibly beautiful. 



Even the Kanzler Amt shows it's autumn dress . 



I love to take a boat trip through Berlin Government District. 




Gorgeous details a long the riverbank of the Spree. 





And although the sky was mostly quite colorless, there was plenty of color in the autumn leaves.



この秋は 何で年寄る 雲に鳥

Kono aki ha/ Nande toshiyoru/ Kumo ni tori



In this autumn,

Why I get older?

The clouds and birds.



- Matsuo Basho, 1644 - 1694





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More of my Berlin impressions you can find -> here





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Mein Norden - Vergänglichkeit

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Vergänglichkeit

Nun spinnen sich die Tage ein,
Nicht einer will mehr freundlich sein,
Sie müssen sich alle besinnen
Auf eine Hand voll Sonnenschein
Und gehen dürftig von hinnen,
Wie Wasser im Sande verrinnen.

Die Menschen wandern hinterdrein,
Still einzeln, oder still zu zwein,
Und sehen die Blätter verfliegen
In alle vier Wände hinein.
Sie möchten im Sonnenschein liegen
Und müssen sich fröstelnd schmiegen.

So war es tausend Jahr und mehr,
Mit Blindheit kommt der Herbst daher.
Gern will ihn keiner sehen,
Er macht ja alle Wege leer.
Er muß zur Seite gehen
Und muß um Mitleid flehen.

Und so geht's tausend Jahre fort.
Vergänglichkeit, Du müdes Wort,
Du lösest ab die Tage,
Du duldest weder Zeit noch Ort,
Machst Wirklichkeit zur Sage,
Den Liebesrausch zur Klage.


Max Dauthendey, 1867 - 1918



Ungewöhnlich früh und schnell ist der Herbst gekommen und lässt uns wenig Licht, aber viel Regen da. Eigentlich mag ich diese Stimmung ja sehr gern, nur nicht so unmittelbar nach dem Sommer, ohne rechten Übergang. Dieses Bild entstand auf eine Fahrt in Richtung Harz und diese Stelle enttäuscht mich nie, immer ist der Blick grandios, ganz gleich welches Wetter herrscht. 



linked with:

Skywatch Friday Image-in-Ing 

My Corner of the World 

Himmelsblick




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Mein Norden - Der Herbst ist in den Park gekommen!














Im Schlosspark


der Herbst ist in den Park gekommen
Glück pur in herrlich warmen Farben
die Schwäne von purpurnen Blättern umschwommen
vom Maler Natur verteilte Gaben


Glück pur in herrlich warmen Farben
das Schloss am Wasser glänzt golden im Licht
vom Maler Natur verteilte Gaben
die ganze Szene ein Herbstgedicht 


das Schloss am Wasser glänzt golden im Licht
Ulme und Ahorn, tief gelb und burgund 
die ganze Szene ein Herbstgedicht 
selbst Rasen und Teiche sind leuchtend bunt 


Ulme und Ahorn, tief gelb und burgund 
der Herbst in den Park gekommen
selbst Rasen und Teiche sind leuchtend bunt 
zwei Schwäne von purpurnen Blättern umschwommen



veredit©isabella.kramer21 


Ich wünsche Euch allen einen wunderbaren, goldenen Herbst
und den Freunden auf der anderen Seite der Welt eine herrlichen Frühling
mit vielen leuchtenden Augenblicken.

Wenn Ihr mehr meiner Herbstgedichte lesen möchtet, die findet ihr -> hier 



Wishing You Warmth
And Joy In This Wonderful Season.
Happy Fall! Happy Spring! 



cordially yours, 

isabella 






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Mondaufgang und ein Gedicht

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Mondaufgang

In den Wipfeln des Walds,
die starr und schwarz
in den fahlen Dämmerhimmel
gespenstern,
hängt eine große,
glänzende Seifenblase.

Langsam löst sie sich
aus dem Geäst
und schwebt hinauf
in den Äther.

Unten im Dickicht
liegt Pan,
im Munde
ein langes Schilfrohr,
dran noch der Schaum
des nahen Teiches
verkrustet schillert.

Blasen blies er,
der heitere Gott:
die meisten aber
plantzten ihm tückisch.

Nur eine
hielt sich tapfer
und flog hinaus
aus den Kronen.

Da treibt sie schimmernd,
vom Winde getragen,
über die Lande.
Immer höher steigt
die zerbrechliche Kugel.

Pan aber blickt
mit klopfendem Herzen –
verhaltenen Atems –
ihr nach.



Christian Morgenstern, 1871 - 1914



Slowing down after a hectic week with trouble at every corner. Now it's time for nature, cats, and solitude.
Happy weekend, dear friends. 





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My North- That's what Winter is!

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“That’s what winter is: an exercise in remembering
 how to still yourself then how to come
pliantly back to life again.”



— Ali Smith




Ich wünsche euch allen einen besinnlichen 3. Advent!


isabella 




Skywatch Friday Image-in-Ing My Corner of the World  






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Christmas Thoughts - Marzipan

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Marzipan is known almost everywhere but obviously its preparation changes based on the country it is made in. For example in the United Kingdom, it is used to make fruit cakes and it is called marzipan, in South America and Spain, it takes the name of marzapan and it is a traditional sweet of Christmas time, even if sometimes almonds can be replaced by pine nuts or peanuts.


In Germany and Norway marzipan is used to make Glücksschwein that is a lucky marzipan charm with the shape of a pig, a traditional gift for New Year.




Lübeck’s Marzipan

Speaking of Germany, the beautiful medieval city Lübeck, it’s known as the homeland of marzipan. Here you can taste this most delicious and famous sweet, made since 1800 by the Niederegger family. Niederegger is a symbol of quality, its marzipan is soft, tasty and not too sweet. Unlike other recipes, German marzipan and specifically the Niederegger’s one, it’s made with rose water that softens the dough and makes its flavor less strong.


Niederegger‘s marzipan shop is situated in Breite Strasse 89, with a marvelous museum at the second floor where visitors can enter for free and dive in the interesting and sweet history of this delight.


text© true-italien.com 






Fängt es im Winter zu schneien an,
so schneit es nichts als Marzipan,
Rosinen auch und Mandel.

 Und wer sie gerne knabbern mag,
der hat 'nen guten Handel.


— Joachim Ringelnatz, 1883 - 1934





For many years it has been our tradition to have a marzipan panna cotta for dessert at Christmas. It is prepared with cream, orange peel and Niederegger's wonderful marzipan liqueur. I serve it with a sauce with fermented cranberries and orange fillets. We don't want to miss it.





And because it looked so wonderfully surreal, I just had to capture this view. The left wind turbine appears to float weightlessly above the trees. This wintry fog situation is simply wonderful, don't you think?





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Mein Norden - Harzer Herbst

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Der Harz ist lediglich einen Tagesausflug entfernt von uns und im Oktober, wenn die Laubfärbung in den wundervollen alten Wäldern einsetzt immer besonders lohnenswert. 




Unweit des leider sehr am Wochenende überlaufenen Hexentanz kann man einen der schönsten Ausblicke des Harzes bestaunen. 




Das gesamte Bergplateau mit seinen 450 Metern über dem Meerespiegel ist sagenumwoben und soll seit Jahrhunderten in der Walpurgisnacht als Hexentanzplatz gedient haben. Nun der Rummel der sich dort heute abspielt, scheint mir um einiges Schlimmer und wäre nicht die grandiose Natur und die Tatsache, dass man mit wenigen Schritten abseits des Rummels ist und sich den Harz ganz nach eigener Vorliebe erwandern kann. 
 



Uralte Eichen- und Buchenwälder öffnen einladend weit ihre Arme und der federnde Waldboden ist eine wahre Wohltat. 




Von dem mythischen Platz öffnet sich der Blick weit, weit ins Bodetal und der Blick schweift 10 km weit und 280 m tief auf eine sicherlich der wundervollsten Stellen im Harz, mit den direkt gegenüberliegenden spektakulären 403 m hohen Granitformation der Rosstrappe ein wahrlich atemberaubend schöner Blick zu jeder Jahreszeit.



Sage aus dem Harz:

 "Einstmals sollen im Harz gewaltige und furchterregende Riesen gelebt haben. Einer von ihnen namens Bodo begehrte die bildschöne Königstochter Brunhilde. Doch diese erwiderte seine Liebe nicht.
Eines Tages war Bodo im Wald zur Jagd unterwegs. Dort traf er auf Brunhilde, welche auf ihrem Pferd ausritt. Der Riese wollte die Prinzessin in seine Gewalt bringen und jagte sie kreuz und quer durch das Gebirge.






Am Hexentanzplatz hatte Bode die schöne Königstochter fast eingeholt. Vor ihnen tat sich eine tiefe Schlucht auf. Brunhilde, den finteren Riesen im Nacken, gab ihrem Pferd entschlossen die Sporen. Sie sprang mit ihrem wackeren Roß über das Tal hinweg bis auf den gegenüberliegenden Felsen. Dort hinterließ der Aufprall des Pferdehufes einen tiefen Abdruck im Gestein. Der Felsen erhielt später den Namen "Roßtrappe", wo noch in unseren Tagen der Abdruck des Hufeisens bestaunt werden kann. Bei ihrem waghalsigen Sprung über die tiefe Felsschlucht verlor die Prinzessin jedoch ihrer schwere goldene Krone.

Der Riese Bodo aber war mitsamt seinem Pferd zu schwer für diesen Sprung. Beide stürzten in das Wasser des Gebirgsflusses, welcher tief unten im Tal entlangfloß. Dieser reißende Fluß wird seither nach dem Riesen Bodo als "Bode" benannt. In einen schwarzen Hund verwandelt bewacht Bodo bis auf den heutigen Tag im dortigen Kronensumpf die Krone der Prinzessin. 

Die Krone jedoch wurde bis auf den heutigen Tag nicht gefunden."





Märchenhaft sind nicht nur die Sagen und Legenden in und um den Harz, nein auch die Bäume, wie überhaupt die samte Natur hat etwas ungemein Verwunschenes. 



Herbstlich sonnige Tage

Herbstlich sonnige Tage,
Mir beschieden zur Lust,
Euch mit leiserem Schlage
Grüßt die atmende Brust.

O wie waltet die Stunde
Nun in seliger Ruh'!
Jede schmerzende Wunde
Schließet leise sich zu.

Nur zu rasten, zu lieben,
Still an sich selber zu baun
Fühlt sich die Seele getrieben
Und mit Liebe zu schaun.

Und so schreit' ich im Tale,
In den Bergen, am Bach
Jedem segnenden Strahle,
Jedem verzehrenden nach.

Jedem leisen Verfärben
Lausch' ich mit stillem Bemühn,
Jedem Wachsen und Sterben,
Jedem Welken und Blühn.

Selig lern' ich es spüren,
Wie die Schöpfung entlang
Geist und Welt sich berühren
Zu harmonischem Klang.

Was da webet im Ringe,
Was da blüht auf der Flur,
Sinnbild ewiger Dinge
Ist's dem Schauenden nur.

Jede sprossende Pflanze,
Die mit Düften sich füllt,
Trägt im Kelche das ganze
Weltgeheimnis verhüllt.

Schweigend blickt's aus der Klippe,
Spricht im Wellengebraus,
Doch mit heiliger Lippe
Deutet die Mus' es aus.


Emanuel Geibel, 1815 - 1884








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Autostadt Wolfsburg - Porsche Pavillon

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Wir waren in der Autostadt in Wolfsburg und es ist wahrlich sehenswert und unterhaltsam dort. Besonders wenn man eine Schwäche für Autos (mein Mann und mein Neffe) und sich für wundervolle Architektur und Gartengestaltung (ich, natürlich) interessiert. 




Unbestritten ist der Porsche Pavillon ein futuristisches Highlight und man hat das Gefühl, mitten in einen Sciencefiction Film hineingeraten zu sein, wenn man ihn das erste Mal erblickt. 






Blick aus dem Ausgang über den vorgelagerten Teich. Generell gibt es sehr viel Wasserläufe und Becken in dem gesamten Park. Was ein überaus spannendes Konzept ergibt. 




Das gesamte architektonische Design verkörpert die Philosophie des Porschebauers und ist überraschend und surreal. 



„Am Anfang schaute ich mich um, konnte aber den Wagen, 

von dem ich träumte, nicht finden. 

Also beschloss ich, ihn mir selbst zu bauen.“


 - Dr. Ing. h.c. Ferry Porsche




Pressenotiz von schlaich bergermann partner, die Architekten des grandiosen Bauwerks:

"Der Themenpark in der Autostadt Wolfsburg wurde um ein neues Bauwerk erweitert. Mit dem eleganten, sportlichen Porsche Pavillon entstand eine Hommage an die Designlegende. In nur 10 Monaten Bauzeit ist es dem Team Henn Architekten, schlaich bergermann und partner und Centraalstaal International gelungen, eine fugenlose Dachkonstruktion in Monocoque-Bauweise aus Edelstahl zu entwickeln, die dynamisch und in reduzierter Formensprache eine neue Landmarke bildet. An seiner Eingangsseite kragt der Pavillon asymmetrisch 25 m über die Wasseroberfläche der vorgelagerten Lagune aus. Im Inneren des Pavillons öffnet sich ein Erlebnisraum, der den Besuchern die Sportwagenmarke Porsche und ihre Geschichte nahe bringt. Eine elliptisch geschwungene Rampe führt zu der tiefer gelegenen, rund 400 m² grossen Ausstellungsfläche."





Im Innenraum des Porsche Pavillons lenken Rundungen und fehlende Kanten die Aufmerksamkeit auf die Ausstellung: Im Zentrum des Pavillons nimmt Sie ein Schwarm aus 28 Fahrzeugmodellen im Maßstab 1:3 mit auf eine Reise durch die Entwicklung der Sportwagenmarke.




 Ausgehend vom „Traumwagen“ Ferry Porsches, dem 356 Nr.1 von 1948, fächert sich der silberfarbene Schwarm auf seinem Weg durch den Raum immer weiter auf und zeigt die Entwicklung von den ersten Modellen bis hin zu den Rennwagen aus Zuffenhausen.



Das wunderbare Wetter und eine nicht überlaufene Parkanlage sorgten für einen sehr genussvollen Tag, von dem ich euch sicherlich von weitere Bilder zeigen werde. 



Skywatch Friday Image-in-Ing My Corner of the World 


- Foto des Monats #153 - Visitor

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