Hallo lieber Gast

Hallo lieber Gast, willkommen in den klaren Weiten im Norden Deutschlands, begleite mich auf meinen Pfaden durch die Natur, Ausflügen und Reisen, auf der Suche nach Ruhe und Anregung. Entdecke mit mir Linien und Freiräumen, die die Perspektiven, die Vielfalt der Farben und Formen dieser Welt und unserer Natur uns bieten und genieße Momente der Nachdenklichkeit, Poesie und philosophischen Worte großer Dichter und Denker, manchmal auch meine eigenen lyrischen Texte dazu.

Schön, dass Du Dir die Zeit genommen hast - wunderbar, Dich hier zur wissen!

" Ich muss mich ganz im Stillen mit meiner Außenwelt reiben,. sonst werde ich untauglich für die Welt."

- Paula Modersohn-Becker

im Wald - Mai I

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Stets sind Gespräche im Wald:
Bald winkt dir ein Blatt,
Das dir etwas zu deuten hat.
Bald sitzt ein Käfer an deinem Ärmel und blinkt.
Sein Flügelein blitzt wie ein Liebesgedanke,
Der augenblicklich wieder versinkt.
Die Mücke singend ums Ohr dir schwebt,
Wie Sehnsucht, die vom Blute lebt
Und dir von deinen Poren trinkt.
Wo der Wald sich lichtet,
Steht ungeschlachten Scheitholz geschichtet,
Weht Rindengeruch, der von Bränden dichtet.
Bleibt in den Kleidern dir lang noch hocken,
Als will es dich in ein Feuer locken.

Max Dauthendey

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mein Norden XII

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Was ist Freude, und wann ist man froh? Wenn man sich selbst in Wahrheit gegenwärtig ist.
Daß man ist, heute ist, das ist Freude.



Søren Aabye Kierkegaard, 1813 - 1855

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Weekend is amazing  - because we go to where the wind leads us!!!...


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mein Norden XI

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blau lacht der Maihimmel hinter den hohen, uralten, blühenden Kastanienbäumen vor
dem "Schloss vor Husum" ... so genannt, weil es während seiner Erbauungszeit für Adolf I. von 1577 bis 1582 außerhalb des Stadtbezirks lag und der Name hat sich seit dem 19. Jahrhundert eingebürgert.
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dear friends, I wish a wonderful weekend with sun and blue sky, good friends, family and lovely and creative moments

warm hugs &  kisses from -

isabella


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for more sky and more reflection


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mein Norden VI - IX

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dear friends, I wish a wonderful new week with sun and blue sky, good friends and lovely and creative moments

warm hugs &  kisses from -

isabella




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mein Norden V

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Ich wollt, mir wüchsen Flügel.

Joseph Victor von Scheffel

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mein Norden IV

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Du hast nur eines in aller Welt, was dir ganz gehört –
das ist der Augenblick!


Friedrich Rittelmeyer



for more sky: Skywatch Friday
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mein Norden III

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Nie in die ferne Zeit verliere Dich!
Den Augenblick ergreife!
Der ist Dein.


Johann Christoph Friedrich von Schiller

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mein Norden II

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Alle Landschaften haben
Sich mit Blau gefüllt.
Alle Büsche und Bäume des Stromes,
Der weit in den Norden schwillt.

Blaue Länder der Wolken,
Weiße Segel dicht,
Die Gestade des Himmels in Fernen
Zergehen in Wind und Licht.

Wenn die Abende sinken
Und wir schlafen ein,
Gehen die Träume, die schönen,
Mit leichten Füßen herein.




Georg Heym

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mein Norden I

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der "Rote Haubarg" auf dem Halbinsel Eiderstedt. Das imposante Gebäude aus dem der "Rote Haubarg" auf dem Halbinsel Eiderstedt. Das imposante Gebäude aus dem späten 16. Jahrhundet ist entgegen seinem Namen nicht rot sondern weiß gestrichen und mit einem riesigen Reetdach gedeckt. Der Haubarg war jahrhundertelang der wind- und wettertrotzende Zufluchtsort für Mensch und Tier unter einem Dach, wenn auch in getrennten Räumen. Dieser hier ist mit seinen 90 Fenstern besonders eindrucksvoll. Eines davon lässt sich angeblich nicht verglasen, was auf eine uralte Sage um die Erbauung des Hofes mit Hilfe des Teufels zurück geht.

So ein Reetdach auf einem Haubarg kann schon mal seine 1.000 m² haben, was erklärt, warum diese Art des Baustil so gut, wie ausgestorben ist. Die Erhaltung und Bewirtschaftung ist einfach zu teuer, so dass es nur noch knapp 100 dieser landschaftlich typischen Bauten gibt.


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blue dreams II

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St. Peter Ording, Germany

nur zu wahr mein Gedicht ....

salzige Erkenntnis

Meereswind im Haar,
den Sand, die Muscheln,
Wellen, Sonne tief
und hautnah spüren.
Augen trinken satt
am Blau in allen Tönen.
Horizont, so weit, dass nur
die Wolken ihren Kurs
am Wind noch wissen....




mehr hier veredit-iertes




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springtimes - magic ot the moon

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Phantasus

Hinter blühenden Apfelbaumzweigen
steigt der Mond auf.
Zarte Ranken,
blasse Schatten
zackt sein Schimmer in den Kies.
Lautlos fliegt ein Falter.
Ich wandle wie trunken durch sanftes Licht,
die Fernen flimmern.
Selig silbern blitzt Busch und Gras.
Das Tal verblinkt,
aus weichstem Dunkel,
traumsüß flötend, schluchzend jubelnd,
mein Herz schwillt über,
die Nachtigall!


Hermann Oscar Arno Alfred Holz, 1863 - 1929
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damals

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Selige Erinnerung, du machst die vergangenen Freuden unsterblich!

Georg Schilling von Cannstatt



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Frühling, Fachwerk und die Heimat

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Wie schön ist es, eine Heimat zu haben und eine Heimat, mit der man durch Geburt,
Erinnerungen und Liebe verwachsen ist.

Otto Eduard Leopold Fürst von Bismarck




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Eine Reise durch die Zeit

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auf den Spuren des ländlichen Lebens in Deutschland!



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