Hallo lieber Gast

Hallo lieber Gast, willkommen in den klaren Weiten im Norden Deutschlands, begleite mich auf meinen Pfaden durch die Natur, Ausflügen und Reisen, auf der Suche nach Ruhe und Anregung. Entdecke mit mir Linien und Freiräumen, die die Perspektiven, die Vielfalt der Farben und Formen dieser Welt und unserer Natur uns bieten und genieße Momente der Nachdenklichkeit, Poesie und philosophischen Worte großer Dichter und Denker, manchmal auch meine eigenen lyrischen Texte dazu.

Schön, dass Du Dir die Zeit genommen hast - wunderbar, Dich hier zur wissen!

" Ich muss mich ganz im Stillen mit meiner Außenwelt reiben,. sonst werde ich untauglich für die Welt."

- Paula Modersohn-Becker

Kennst du das Land, wo die Zitronen blühen

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Kennst du das Land, wo die Zitronen blüh'n,
im dunklen Laub die Goldorangen glüh'n,
ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht,
die Myrthe still und hoch der Lorbeer steht?
Kennst du es wohl? Dahin, dahin
möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, zieh'n!

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Johann Wolfgang von Goethe




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sweet little wonders

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Das höchste Glück bringt uns der Augenblick eines unverhofften Gebens des Schicksals, 
wenn sich ihm jenes Zufriedensein zur Seite stellt, das keine Wünsche mehr hat.

- Wilhelm Vogel




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scent, grace and dream

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Roses, a poem


There is a time when the roses bloom.
Sweet and fair;
And the warm noon air
Sates itself with the rich perfume,
And the night-wind sighs through the scented gloom,
Sweet is the time when the roses bloom.

There is a time when the roses fade.
Fresh were they,
But the fervid day
Fainted them, and they mourned for shade,
Each sweet rose at her heart afraid.
Sad is the time when the roses fade.

There is a time when the roses die, —
Nothing left
But a stem bereft;
Petals sere on the brown earth lie;
Night winds mourn as they pass thereby.
Woe is the time when the roses die.


by H. M. Waithman








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