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Daß du mich liebst, das wußt' ich
Daß du mich liebst, das wußt' ich,
Ich hatt' es längst entdeckt.
Doch als du mir's gestanden,
Hat es mich tief erschreckt.
Ich stieg wohl auf die Berge
Und jubelte und sang:
Ich ging ans Meer und weinte
Beim Sonnenuntergang.
Mein Herz ist wie die Sonne
So flammend anzusehn,
Und in ein Meer von Liebe
Versinkt es groß und schön.
Heinrich Heine, 1797 - 1856
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Wie Heinrich Heine sagte "Ich liebe doch das Leben . . "
AntwortenLöschenIc habe auch heute morgen schon in Heine gekramt.
Ja, ich denke wir beide tun es auch - nicht wahr liebe Ursula!
AntwortenLöscheneinen wunderbaren Dienstag für Dich mit lieben Grüßen
isabella
Ah, Heine! Ein besonderer Dichter, der Seinesgleichen sucht! Danke für Gedicht und Bild! Wunderbar!
AntwortenLöschenLG
Que bellas fotografias, la segunda me encanta...un bonito lugar...un abrazo Veredit.
AntwortenLöschen"endloser Frieden, Sammlung der Gedanken und - Keats!"
AntwortenLöschenSonnet on the Sea
It keeps eternal whisperings around
Desolate shores, and with its mighty swell
Gluts twice ten thousand Caverns, till the spell
Of Hecate leaves hem their old shadowy sound.
Often 'tis in such gentle temper found,
That scarcely will the very smallest shell
Be mov'd for days from where it sometime fell,
When last the winds of Heaven were unbound.
Oh ye! who have your eyeballs vex'd and tir'd,
Feast them upon the wideness of the Sea;
Oh ye! whose ears are dinn'd with uproar rude,
Or fed too much with cloying melody -
Sit ye near some old cavern's mouth, and brood
Until ye start, as the sea-nymphs quir'd!
John Keats (1795-1821)
Liebe Mi, gern geschehen - ich freue mich riesig, dass es Dir gefällt.
AntwortenLöschenlieber Gruß
Isabella
Muchas gracias Catarina, por tu comentario amable.
AntwortenLöschenun abrazo
Oh, Renée - Was für eine wundervolle Replik!
AntwortenLöschenDanke Dir liebe Freundin!