Hallo lieber Gast

Hallo lieber Gast, willkommen in den klaren Weiten im Norden Deutschlands, begleite mich auf meinen Pfaden durch die Natur, Ausflügen und Reisen, auf der Suche nach Ruhe und Anregung. Entdecke mit mir Linien und Freiräumen, die die Perspektiven, die Vielfalt der Farben und Formen dieser Welt und unserer Natur uns bieten und genieße Momente der Nachdenklichkeit, Poesie und philosophischen Worte großer Dichter und Denker, manchmal auch meine eigenen lyrischen Texte dazu.

Schön, dass Du Dir die Zeit genommen hast - wunderbar, Dich hier zur wissen!

" Ich muss mich ganz im Stillen mit meiner Außenwelt reiben,. sonst werde ich untauglich für die Welt."

- Paula Modersohn-Becker

Trautes Heim... und dann der Garten und Rilke

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Bei dir ist es traut:

Zage Uhren schlagen

wie aus weiten Tagen.

Komm mir ein Liebes sagen –

aber nur nicht laut.


Ein Tor geht irgendwo

draußen im Blütentreiben.

Der Abend horcht an den Scheiben.

Laß uns leise bleiben:

Keiner weiß uns so.



Rainer Maria Rilke 






Ich liebe es Haus und Garten weihnachtlich zu dekorieren, und manchmal habe ich das Gefühl, 
dass das Haus erst in diesem Zustand richtig komplett ist. Es mag daran liegen, dass wir vor über 20 Jahren genau in der Vorweihnachtszeit eingezogen sind und ich somit die Freude über das neue Haus fest und untrennbar mit dieser Zeit im Jahr verbunden ist. 






Die kleine Kurrendengruppe gehört einfach dazu und auch wenn sich das Drumherum im Laufe der Jahre verändert, ist es ohne die kleinen Erzgebirgssänger keine richtige Adventszeit. 






Natürlich darf der Garten nicht fehlen und wenn dann der erste Schnee im Dezember alles überzuckert, bin ich so rundum glücklich. 






Schnee hält sich zurzeit ja nicht so lange, aber wenn alles so schön gestaltet ist, ist es auch ohne die weiße Pracht recht weihnachtlich. 





Lebkuchen und Tannenduft sind für mich untrennbar mit der Weihnachtszeit verbunden.
Unsere alte Katze genießt diese Indoorzeit von uns auch sehr und ist zufrieden, wenn sie bei mir im Atelier in ihrem Körbchen den Tag verschlafen kann. 






Ich wünsche Euch einen besinnlichen und harmonischen 2. Advent.


herzlichst isabella





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Aus der Zeit gefallen

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Wenn wir mal wieder Lust auf eine unserer Schlösser- und Burgen-Touren haben, haben wir es auch immer immer besonders gern, dadurch "aus der Zeit zu fallen". Im November 2024 ist uns das dann gleich im doppelten Sinne gelungen. 

Da wir uns schon sehr lange nicht mehr Schloss Bückeburg angeschaut hatten, beschlossen wir, bevor der Weihnachtstrubel dort losgeht, es uns ganz in Ruhe wieder einmal anzuschauen. 



Was sich jedoch als ein relativer Irrtum herausstellte! Diese riesigen Weihnachtsmärkte, die allüberall stattfinden, bedürfen ja einer immensen Vorbereitung und eben die war schon in vollem Gange, sodass es nun wirklich nichts wurde mit unserer atmosphärischen Besichtigungstour. Atmosphäre war schon da, doch wir sind nicht so die Freunde solcher großen Veranstaltungen, die Menschenmassen und das Gedränge lassen da keine rechte Stimmung aufkommen. 


 

Wie schon geschrieben, der berühmte Weihnachtsmarkt rund um das Bückeburger Schloss befand sich noch in seiner Aufbauphase, was wir uns eigentlich hätten denken können. Aber wir waren zu begeistert von unserer Idee, mal wieder nach Bückeburg zu fahren, als dass wir dem Kalender einen näheren Blick gegönnt hätten. Und obwohl der Markt, wie gesagt, noch gar nicht geöffnet hatte und überall rumgewuselt, ausgepackt und eingeräumt wurde, war doch auch eine erstaunliche Anzahl Touristen (wie wir ja auch!) auf dem Gelände unterwegs. 




Besonders gefiel mir, wie die weißen Zeltspitzen den See rund um das Schloss verzauberten. 



Der sonst so wunderschöne Schlossvergarten war allerdings fast gar nicht mehr wiederzuerkennen unter all den weihnachtlichen Vorbereitungen. Bestimmt sieht es in den Abend- und Nachtstunden beleuchtet ganz herrlich aus. 

Die geplante Schlossbesichtigung haben wir auf einen späteren Besuch verschoben. Sie lohnt sich, was wir aus vorherigen Erfahrungen wissen. Alexander Fürst zu Lippe-Schaumburg erhält das Schloss in einem wahrlich grandiosen Zustand. 



"Le Pavillon" vor dem Bückeburger Schloss befindet sich auf der Schlossbrücke und man hat von dort aus einen guten Blick auf das Schlossrondell und den Graben. Die "Champaner & Vine Bar" ist ein beliebter Anlaufpunkt für Besucher, die dort eine Pause einlegen können. Dort werden Getränke wie Kaffee, Aperol Spritz, Wein und Champagner sowie Speisen wie Waffeln, Kuchen und Wildbratwurst angeboten. 





Die damalige Weihnachtsveranstaltung stand ganz im Sinne amerikanischer Weihnacht und selbst am Himmel schwebten überdimensionale Christbaumkugeln. 





Das Tor zum Bückeburger Schloss bildet die Schnittstelle zwischen dem Marktplatz der Innenstadt und dem Schlossbezirk und ist seit 1606 die Grenze zur Stadt. Es ist mit Elementen des Weserraumes wie Diamantquadern und ionischen Säulen verziert und wurde zwischen der Fürstlichen Hofkammer und der Alten Kammerkasse erbaut. 


Wir haben uns durch das imposante Tor der wesentlich ruhigeren Bückeburger Innenstadt zugewandt auf der Suche nach einem guten Café, das leicht zu finden war. Stille suchen und finden gehört besonders in der Adventszeit, in der Vorweihnachtszeit, fest zu unseren notwendigen Ritualen. 





Weihnacht

Zeit der Weihnacht, immer wieder
rührst du an mein altes Herz,
führst es fromm zurück
in sein früh’stes Glück,
kinderheimatwärts.

Sterne leuchten über Städte,
über Dörfer rings im Land.
Heilig still und weiß
liegt die Welt im Kreis
unter Gottes Hand.

Kinder singen vor den Türen:
"Stille Nacht, heilige Nacht!"
Durch die Scheiben bricht
hell ein Strom von Licht,
aller Glanz erwacht.

Und von Turm zu Turm ein Grüßen,
und von Herz zu Herz ein Sinn,
und die Liebe hält
aller Welt
ihre beiden Hände hin.


Gustav Falke 








Ja, ich gebe es unumwunden zu: Ich bin altmodisch, romantisch und schätze sie sehr, die vorweihnachtliche Zeit. Ich male gerne weihnachtliche Motive, liebe es, Haus und Garten zu dekorieren und genieße all das aus ganzem Herzen.  "Heilig, still und weiß..." 


Ich wünsche Euch eine wunderschöne, harmonische Adventszeit.



herzlichst Isabella


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November in meinem Norden

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"Es gibt eine Stille des Herbstes bis in die Farben hinein." 


- Hugo von Hofmannsthal, 1874 - 1929





Und in Augenblicken wie diesem stimme ich Hofmannsthal aus ganzem Herzen zu. Einlassen muss man sich, die Stille zulassen und annehmen, was sie an Gutem zu geben hat. Ich habe sie stets zu schätzen gewusst, da dieses Zur-Ruhe-Kommen auch ein Quell neuer Kraft für mich darstellt. 



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Mein Norden - Fund

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Am Ende ist uns wohler, wenn wir nicht so viel von der Welt wollen 
und das, was sie uns freiwillig gibt, als gelegentlichen Fund betrachten. 


Gottfried Keller 






Die zunehmende Blätterlosigkeit der Bäume fördert manch schönen Fund zutage. wie weihnachtsrot leuchtenden kleinen Dekoäpfelchen und die kleinen Pilze im Rasen. Diese waren mir immer schon eine liebevolle Erinnerung an meine Kindheit am Waldrand.





Apropos Wald, jetzt ist wieder die beste Zeit, um in unseren Heidewäldern spazieren zu gehen. Wie hier am Hardau See wunderbar zu sehen, ist es herrlich ruhig und entspannend. Eben auch ein guter Fund. 






Unsere Stimmung gibt allen Gaben des Glücks ihren Wert.

- François de La Rochefoucauld







Ja, es ist mir schon seit langem aufgegangen, dass Glück und Dankbarkeit auf das Allerengste miteinander verbunden sind. 


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Wer eine Frau ehren will, schenke ihr Blumen; wer sie erfreuen will – Schokolade.

Ernst Hohenemser, 1870 - 1940



Und da mein lieber Mann sehr gut weiß, was mein Herz erfreut, bringt er mir ab und zu solch ein köstliches Teilchen vom Konditor mit. 





Diese grandiosen Sonnenuntergänge im Herbst lassen einen staunend und schier ungläublig das spektakuläre Schauspiel genießen 




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November - dies ist der Herbst

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Es gibt diese unvergleichlichen Augenblicke, Erlebnisse und Erfahrungen, die sich für immer einprägen und ein Teil unserer Selbst werden. So war es auch damals im Engadin an diesem stillen und so wundervollen Ort, wo Herbst und Winter sich trafen. 




Wie goldene Spitzen leuchteten die Lärchen aus dem frisch gefallenen ersten Schnee. 






Nichts, rein gar nichts störte den Frieden dieses Ortes. Scheinbar geschaffen einzig zum Genießen.






Nur das Plätschern und Murmeln des Baches unterbricht die herrliche Stille dieses Ortes. 





Der Herbst

Dies ist der Herbst:
der – bricht dir noch das Herz!
Fliege fort! fliege fort!
Die Sonne schleicht zum Berg
Und steigt und steigt
Und ruht bei jedem Schritt.

Was ward die Welt so welk!
Auf müd gespannten Fäden spielt
Der Wind sein Lied.
Die Hoffnung floh –
Er klagt ihr nach.

Dies ist der Herbst:
der – bricht dir noch das Herz!
Fliege fort! fliege fort!
O Frucht des Baums,
Du zitterst, fällst?
Welch ein Geheimnis lehrte dich
Die Nacht,
Daß eisiger Schauder deine Wange,
Die Purpur-Wange deckt? –

Du schweigst, antwortest nicht?
Wer redet noch? – –

Dies ist der Herbst:
der – bricht dir noch das Herz!
Fliege fort! fliege fort!
Ich bin nicht schön
– so spricht die Sternenblume –,
Doch Menschen lieb ich
Und Menschen tröst ich –

Sie sollen jetzt noch Blumen sehn,
Nach mir sich bücken
Ach! und mich brechen –
In ihrem Auge glänzet dann
Erinnerung auf,
"Erinnerung an Schöneres als ich: –
– ich seh's – und sterbe so." –

Dies ist der Herbst:
der – bricht dir noch das Herz!
Fliege fort! fliege fort!


Friedrich Nietzsche, 1844 - 1900


Er passte gar zu gut, der Nietzsche, auch wenn er ein wenig lang ist, so erscheint mir sein tröstender Unterton doch umso passender. 










Der November ist für mich immer eine besondere Zeit. Zeit zum Besinnen, Zurückblicken, Erinnern, aber auch zum Planen für die kommende Adventszeit, die Urlaube des nächsten Jahres, Veränderungen im Haus und Garten. Besonders aber zum zur Ruhe kommen, Gedichte schreiben, viel Malen, Romane lesen und mit der Katze auf dem Schoß alte Filme anschauen. 






Ich wünsche euch allen ein gemütliches Wochenende, 

herzlichst




Isabella 









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Wasserschloss Flechtingen - ein Herbstbesuch

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Burgen und Schlössern gilt meine große Liebe, noch aus Zeiten, in denen ich Prinzessin werden wollte, doch ganz im Ernst, schon seit Kindertage habe ich mich sehr für Geschichte und historische Orte interessiert und sie auch besichtigt.  Im Herbst letzten Jahres beschlossen wir einen regelrechten Schloss-Tag zu gestalten und brachen auf in das an Schlössern und Burgen so reich bedachte Sachsen-Anhalt. 




Unser erstes Ziel ist die Wasserburg Flechtingen. Es ist eine in weiten Teilen gut erhaltene zu einem Schloss erweiterte Wehrburg, erstmalige Erwähnung um 1307, und ich staune stets aufs Neue, wenn ich vor solch einem alten Gemäuer stehe. 

Die Vorburg ist weitestgehend ursprünglich erhalten. Das Nordgebäude, früher Wohnbau, wurde später Wirtschaftsgebäude. Der östliche Querbau war eine Wagenremise. Der Südbau diente früher als Stall, ab Mitte des 19. Jahrhunderts nach einem Umbau als Reithalle, später als Schulsporthalle.

  




Der dreieckige, mit 80 m² relativ kleine Burghof ist nur durch einen Durchgang vom Vorburghof zu erreichen. Bemerkenswert ist das geschnitzte und farblich ausgemalte Balkenwerk mit den reichen Formen der Gotik. 

Der Bergfried ist 34 m hoch und hat keinen quadratischen Grundriss. Sein Zinnenkranz wurde unter Eduard von Schenck etwa von 1860 bis 1897 wiederhergestellt.

Um 1860 legte Eduard von Schenck auch den Schlosspark an und ließ 1864 einen Damm bauen, um Park und Schloss zu verbinden und damit einen zweiten Zugang zu seinem Familiensitz zu schaffen.

Quelle: www.luftkurortflechtingen.de

Nach 1945 war das Schloss Genesungsheim, Grenztruppenunterkunft, Altersheim. Danach sollte sie  zum Hotel mit Restaurant umgebaut werden.  Allerdings meldete der Investor bereits im Dezember 2004 Insolvenz an. Seitdem ist das Gebäude ungenutzt; eine Besichtigung des Schlosses ist nicht möglich.




Die Wehrburg wurde mit Bergfried, Schild- und Wehrmauern aus Bruchsteinen erbaut. Hinein kam der Besucher damals nur über eine Zugbrücke.

In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde sie durch diesen Zufahrtsdamm ersetzt. Die Bauherren der Burg waren die Brüder Heinrich und Alvericus (Alverich), Schencken von Dönnstedt und Herren der Burg Flechtingen.

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Die Burg blieb bis zum Ende des II. Weltkrieges im Besitz der Familie von Schenck. Anfang des 15. Jahrhunderts, als die Wehrhaftigkeit der Burg an Bedeutung verlor, wurde sie umgebaut und fortan als „Schloß“ bezeichnet.





Herbst in seiner schönsten Form. 




Unschwer kann man sich Leben und allerlei Geschichten vorstellen. 




Böser Traum. 

In meinem Traume sah ich ihn, 
in seinen Händen stark und kühn 
Schwert und Dolch, vorüberziehen, 
wie über die Haide das Ungewitter, 
den Ritter 

der deutschen Balladen, 
der auf Thal- und Waldespfaden, 
an Fluss- und Meergestaden, 
vorbei an Land und Stadt und Schloss 
sein Ross, 

schwarz und rot wie in Flammen getränkt, 
mit Zaum und Zügel nie behängt, 
ohne Zuruf, Gebiss und Peitsche lenkt, 
mit dumpfem Röcheln von Ort zu Ort, 
immerfort, immerfort. 

Ein Filzhut mit langer Feder schützt 
sein dunkles Auge, das tiefgeschlitzt 
glüht und wieder erlischt. So blitzt 
und verglüht im Nebel bei Feuers Strahl 
funkelnder Stahl.


Paul Verlaine, 1844 - 1896



Gar zu passend fand ich dieses Gedicht von Verlaine und wollte es euch nicht vorenthalten. 






An dem Leerstand der alten Wasserburg hat sich bislang wenig geändert. Im Internet finden sich ausschließlich traurige Informationen über Insolvenz und Betrug, die Anlage betreffend, allerdings auch eine durch die TV-Serie Haunted - Seelen ohne Frieden in Umlauf gebrachte, angeblich wahre Geschichte über Sophie Auguste Schenk von Flechtingen 1745 - 1776, die als Geist der sehr wahrscheinlich Ermordeten in dem Schloss immer noch auf der Suche nach ihrem verschwundenen kleinen Sohn ist. 




Viele verschiedene Baustile vereinen sich in dieser imposanten Anlage auf das Beste. Der Anblick von Süden her zeigt das besonders schön. Es gibt nur noch wenige derart komplexe Schlossanlagen aus so alter Zeit in Deutschland. 




Der schöne Rundwanderweg mit seinen wundervollen Aufblicken auf das Schloss. 







  
Herbstvollmond –
um den Teich wandernd,
die ganze Nacht.

Matsuo Basho
  







Eine sehr informative und ausführliche Seite über die gesamte Anlage und ihre Historie findet sich hier





Der Geist der Sophie Auguste Schenk von Flechtingen soll angeblich immer wieder nach dieser kleinen Insel zeigen, auf der sie wohl ihr verschwundenes Kind vermutet.  An dem Wahrheitsgehalt dieser Geschichte darf gezweifelt werden, zumal es im Adelregister offensichtlich keinen Nachweis über besagte Sophie gibt. 









Das war er nun der Monat Oktober, anno 2025. Ich wünsche euch einen guten gruselfreien Ausklang und einen perfekten Start in den November. 


Herzlichst eure, 


isabella 









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