Eine Handvoll Heimaterde nahm ich von der Heimat mit,
als ich schied,
habe in ein Linnensäckchen eingenäht sie mitgebracht,
unter meinem Kissen liegt sie in der Nacht.
Wenn ich schlafe, führt mein Träumen
mich in flaches Steppenland,
wo der glitzernd gelbe Sand
in der Sonne Gluten flimmert
und auf den Akazienbäumen
goldig schimmert,
wo den Horizont begrenzt ein endlos scheinend Halmenmeer,
hin und her
wogt es wie der Wellen Schaum,
rauscht es wie ein leises Singen,
Heimatlieder mir erklingen
weich im Traum …
- Ella Triebnigg-Pirkhert
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sehen, das neue licht, der eine weg, die hoffnung und der durchbruch, entgültig und schön...!
AntwortenLöschendir alles liebe, einen schönen abend und eine gute neue woche, wünscht dir, liebe isabella,
renée
Esa luz sedienta que disuelve la materia ¿Qué mundo habrá para tocar por la mañana..?
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