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Diese stille Kraft der Seele:
immer neu sich aufzuringen
aus dem Banne trüber Winter,
aus dem Schatten grauer Nächte,
aus der Tiefe in die Höhe ...
sag, ist das nicht wunderbar?!
diese stille Kraft der Seele,
immer wieder
sich zur Sonne zu befrein,
immer wieder stolz zu werden,
immer wieder froh zu sein.
Cäsar Otto Hugo Flaischlen
uraltes Meisterwerk der Backsteingotik
die Marienkirche (12 Jh.-14Jh.) in der Hansestadt Salzwedel
die Marienkirche (12 Jh.-14Jh.) in der Hansestadt Salzwedel
dieses ist ein kleiner Auftakt zu einer neuen Stadtgeschichte , wie immer mehr in Bildern, als in Worten ..... und dieses Mal ist es die altehrwürdige Hansestadt Salzwedel im Nordwesten Sachsen-Anhalts gelegen.
Ich freue mich Euch mitnehmen zu können auf diese kleine Reise ...
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Beautiful church compositions, great lighting.
AntwortenLöschenYou composed these perfectly. Very nice.
Que luz mas bonita entra por este lugar...parece un lugar muy tranquilo y relajado.
AntwortenLöschenBesos
Beautiful! The brickwork, the sunlight and shadows are wonderful!
AntwortenLöschenYou play whit the light and I can see it in your images. Beautiful!
AntwortenLöschenThis is a wonderful churs and so are your pictures! I like the long shadows very well.
AntwortenLöschenWish you a happy week Isabella, hugs from me:-)
such beautiful architecture and light!
AntwortenLöschenlovely week to you.
Uma
AntwortenLöschenbela
sensação
de
meditação
Schöne Fotos zeigen alle die Majestät des alten gotischen Kirchen in all seiner Pracht. Excellent Spiel von Licht und Schatten. Saludos.
AntwortenLöschenQue igreja mais linda! Quanta paz e beleza. Me vi percorrendo devagarzinho os cantinhos dela, os corrdores, tocando cada tijolo e sentado, solitária, em seus bancos...
AntwortenLöschenObrigada por proporcionar aos seus leitores momentos tão agradáveis quanto esse.
Penso que, e tenho certeza, que a vida se dilui em sua própria cotidianidade: nós precisamos muito mais do que comida ou trabalho para se viver. E é a arte que nos salva da nossa elementaridade...
Mais uma vez, obrigada, por seus belos trabalhos tanto com as fotografias como as suas pinturas, são belas, e nos fazem muito bem. Nunca pare de trabalhar.
Um beijão
Si.
ich weiss nicht, ob ich dies hier sagen soll oder darf, aber in den meisten Kirchen fühle ich eine innerliche Beklemmung, als würde das Gebäude von einer nicht so guten Vergangenheit heimgesucht...
AntwortenLöschendoch manchmal spüre ich doch auch genau das Gegenteil, ein leichtes Herz und eine gute Stimmung (so sprach ich einmal im Norden, leider, ich weiss nicht mehr wo es war, mit einer Nonne, ganz in weiss gekleidet, über meine Religion und als ich mich verabschiedete, sagte sie, sie würde für mich beten...), so wie hier. Die roten Töne ... herrlich dieser Raum....
Eine liebe Umarmung von mir, Isabella!
Renée
Danke für den Spaziergang! Sehr schön, die Fotos...und die Kirche wohl auch!
AntwortenLöschenIch mag es, wie du Licht und Schatten einfingst.
Liebe Grüsse.bea
I
AntwortenLöschen· Ich liebe es, mich mitzunehmen auf die Reise an schöne Plätze wie diese alte Kirche, wo Ruhe und Frieden atmet.
I love to take me along for the trip to beautiful places like this old church where we can breath peace and quiet.
· Küsses
CR & LMA
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Excellent series, dear Isabella. They bring me back part of the peace of mind that I miss so badly these days. Anyway.
AntwortenLöschenAbout this other photograph of yours that we talked about: I've looked at it for several days now. It's still as beautiful s it was. I've come up with some ideas but I will keep them for myself I think. Nothing says that it's better than the original. Moreover, it's not my picture, why would I have the right to modify it? Very good work.
esa luz, hace de las imágenes un lugar apacible y tranquilo...un saludo Veredit
AntwortenLöschenRick, Mª Angeles y Jose, EG, Hilda, Antonio, Tania, Tammie; SKIZO, Leovi, Simone, Renèe, bea, ñOCO, Roger and Catarina
AntwortenLöschenDear friends,
thank you all so much for your friendly and empathic comments. I can't tell how pleased and happy I'm about it.
Kisses for you :))
Queridos amigos,
gracias a todos tanto por sus comentarios amable y empática. No puedo decir lo contenta que estoy de ello.
besos
liebe Renée,
hier darfst, ja sollst Du stets schreiben, was Du aufrichtig meinst und ich teile Dein Gefühl in vielen Kirchen. Der Hermann van Veen, den ich übrigens sehr bewundere, hat vor langen Jahren ein wunderbares Lied zu diesem Thema geschrieben.
weil ich es ganz besonders schön finde und es sehr auch zu meiner Absicht hinter diesen Bildern passt, stelle ich es hier mal ein:
Geschichte von Gott
Als Gott nach langem Zögern wieder mal nach Hause ging, war es
schön ; sagenhaftes Wetter ! Und das erste was Gott tat, war :
die Fenster sperrangelweit zu öffnen, um sein Häuschen gut zu lüften.
Und Gott dachte : Vor dem Essen werde ich mir noch kurz die
Beine vertreten. Und er lief den Hügel hinab zu jenem Dorf,
von dem er genau wusste, dass es da lag.
Und das erste, was Gott auffiel, war, dass da mitten im Dorf
während seiner Abwesenheit etwas geschehen war, was er nicht
erkannte. Mitten auf dem Platz stand eine Masse mit einer
Kuppel und einem Pfeil, der pedantisch nach oben wies.
Und Gott rannte mit Riesenschritten den Hügel hinab, stürmte
die monumentale Treppe hinauf und befand sich in einem un-
heimlichen, nasskalten, halbdunklen, muffigen Raum.
Und dieser Raum hing voll mit allerlei merkwürdigen Bildern,
viele Mütter mit Kind mit Reifen überm Kopf und ein fast sadistisches Standbild von einem Mann an einem Balkengerüst.
Und der Raum wurde erleuchtet von einer Anzahl fettiger, gelblich-
weißer, chamoistriefender Substanzen, aus denen Licht leckte.
Er sah auch eine höchst unwahrscheinliche Menge kleiner Kerle
herumlaufen mit dunkelbraunen und schwarzen Kleidern und
dicken Büchern unter müden Achseln, die selbst aus einiger
Entfernung leicht modrig rochen.
"Komm mal her! Was ist das hier ?"
Was ist das hier ! Das ist eine Kirche, mein Freund.
Das ist das Haus Gottes."
"Aha ... wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum
blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein
Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen ?!"
"....das weiß ich nicht."
"Kommen hier viele Menschen her, Knabe?"
"Es geht in letzter Zeit etwas zurück."
"Und woher kommt das Deiner Meinung nach? Oder hast Du
keine Meinung?"
"Es ist der Teufel. Der Teufel ist in die Menschen gefahren.
Die Menschen denken heutzutage, dass sie selbst Gott sind
und sitzen lieber auf ihrem Hintern in der Sonne."
Und Gott lief fröhlich pfeifend aus Kirche auf den Platz.
Da sah er auf einer Bank einen kleinen Kerl in der Sonne sitzen.
Und Gott schob sich neben das Männlein, schlug die Beine über-
einander und sagte : ".... Kollege !"
von Hermann van Veen
Liebe Isabella, die Bilder strahlen Ruhe und Frieden aus!!
AntwortenLöschenFreu mich schon auf mehr!!
♥-lich und bbbbb
j'ai toujours aimé les lumières à travers les vitraux des églises !
AntwortenLöschenc'est quelque chose de magique !!
ce lieu a l'air si paisible et chaleureux avec ces rouges !
tes photos reflètent superbement
la beauté de ce lieu !
bisous Isabella