Hier kommt nun der versprochene 2. Teil meine kleinen Fotogeschichte über den herrlichen Frühling im Kloster Ebstorf. Ihr erinnert euch, es ging um die grüne Pforte zwischen Laterne und meinem Lieblingskirschbaum. Ich versprach euch mitzunehmen durch diesen Hauptzugang zum Kloster und euch den wundervollen Bereich zu zeigen, der sich dahinter verbirgt.
Auf dem Weg dorthin öffnet sich zur linken Hand der Blick entlang der Mauer, die den Klostergarten von 1485 umschließt der Superintendentengang.
Kaum seid ihr durch das Tor eingetreten kann man bereits im Durchgang selbst einen der größten Schätze des Klosters Ebstorf bestaunen. Hier "nur" zum Appetit anregen als Poster, im Kloster selbst in voller Pracht zu bestaunen. Die berühmte Ebstorfer Weltkarte- EbsKart, entstanden ca. 1300. Viel Wissenswertes darüber könnt ihr prima auf Wikipedia nachlesen: Ebstorfer Weltkarte. Die Leuphania Universität Lüneburg hat eine interaktive Karte ins Internet gestellt und sämtliche lateinische Texte übersetzt: EbsKart
Kaum ist man durch das Eingangstor geschritten, öffnet sich das beeindruckend Rondel des Klosterhofes.
Ich hoffe, dass meine Reise in die Vergangenheit und die kleine Fotoreportage über die Außenanlage des Kloster Ebstorfs im Frühling euch gefallen hat.
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